Donnerstag, 26. Juni 2008

Ding Dong Ding Dong, wer steht da vor da Tür?

Der geneigte Kenner weis sicher wie es weiter geht. Aber falsch geraten es ist kein Postbote und auch nicht der Mann mit dem Koks. Es ist der Mann mit dem DSL. Wer jetzt wieder denkt der Herr von dem Rosa Riesen hätte mir einen Anschluss gebastelt der irrt wieder. Er hat nur festgestellt das die Leitung zu meinem Obdach ungefähr genauso aktiv ist, wie der Herr Lenin in seinem Mausoleum, den Mäusen sei dank. An der Kompetenz des Technikers wage ich nicht zu zweifeln, immerhin hatte er etwas mit mir gemeinsam - ein Fahrzeug der Marke mit dem schiefen H. Es ist also aussichtslos endlich Zugang zum schnellen Internet zu bekommen egal, ob in der postsozialistischen Provinz oder dem ökonomischen Mekka im Osten von NRW.

Was solls. Apropros Ding Dong. Dieses Geräusch seines mobilen Kommunikationsapparates ignoriert der Urheber dieses Blogs geflissentlich, was mich wiederum kakothymetisch werden lässt. Um diesen Mangel an Konnektivität zu relativieren hilft somit nur noch der Griff zur Flasche, am besten vor dem Spiegel. Spätestens nach einer halben Flasche eines gehaltvollen Destillats hat man so ein halbe Fußballmannschaft zusammen. Wie ihr seht schaffe ich es in diesen Tagen auch nicht das böse F Wort zu umgehen, das zwei Dutzend Hauptschulabbrecher beschreibt, die wie auf Drogen einem Runden, mit Luft gefüllten Stück Folie hinterher jagen. Das Größte für diese Bewegungs - Legastheniker ist erreicht, wenn selbiges Sportgerät ein aufgestelltes Rechteck durchquert. Es geht halt nichts über eine Runde mit dem Fahrrad, da kann ich wenigstens auf dem Rückweg noch ne Flasche Korn mitbringen. Prost!!!

DER SEB