Donnerstag, 6. März 2008

Drei Meter Fünzig oder Es geht um die Wurst

Aufgrund der anhaltenden Verblödung meinerseits, fällt es mir schwer noch ein paar Episoden vom Bau nachzuschieben. Die Anpassung schreitet derart schnell voran, das ich wahrscheinlich schon selber nicht mehr mitkriege, wenn ich tiefgründige Sprüche klopfe und die Bild-Zeitung als Lektüre-Highlight erachte..
Über Wasser hält mich nur die Aussicht auf ein zünftiges Angrillen im traditionellen Eidechsen-Lebensraum, dem Zentrum Neucoswigs, am anstehenden Sonnabend. Ich erwarte kräftige Unterstützung der Feten-Gemeinde um es meinen zahlreichen neuen Nachbarn zu ermöglichen einen Eindruck davon zu bekommen, was sie in den kommenden Sommermonaten erwarten wird. Wenn es normal zugeht, rechne ich damit das dieser "Eindruck" diese bereits zur Zwangsversteigerung ihrer Häuser und zum Umzug in die sibirische Taiga bringen wird. Sollten allerdings ein paar mehr Leute kommen, dann kann ich für nichts garantieren. Ich mache ja nur von meinem Gewohnheitsrecht Gebrauch. In guter Stimmung geht's dann Sonntag gleich zum Teilemarkt nach Ottendorf, ein weiterer Frühjahrshöhepunkt.
Was meinen Vorredner, einen westdeutschen Aussiedler, anbelangt, so kann ich nur vermuten dass er einer Verwechslung erlegen ist: Der Ritt im Kofferraum war der Polizei-Transport in die Ausnüchterungszelle und am folgenden Morgen, kam er zurück in die "Hochschule", etwas auswärts im Wald gelegen.. Aufgrund des temporären Gedächtnisverlustes, liegt die Vermutung nahe.
Grüße an Seb & Maria! Alle anderen Grüßen mich Sonnabend